Einsätzer März 2021
Liebe Alle,
die Saison ist eröffnet und wir können nur singen, klagen, jubeln „So many good books, so little time“. Auch in diesem Monat haben wir Euch eine vielfältige Auswahl zusammengestellt, in der eigentlich jeder Leser/jede Leserin etwas finden müsste, dass ihm oder ihr die letzten kalten Tage versüßt.
Ob in der Plattenbausiedlung Klein Krebslow Mitte der 90er oder in einem kleinen Kaff in Missouri, Mitte der 80er, gleich zwei deutsche Autoren, Björn Stephan und Benedict Wells, lassen uns eintauchen in eine Welt der ersten Male, der Selbst(er)findung und natürlich der Liebe. Wer gerade Lust auf clevere Frauenpower hat, dem seien die so unterschiedlichen wie großartigen Bücher von Hengameh Yaghoobifarah, Dolly Alderton, Oyinkan Braithwaite, Nam-Joo Cho oder Sophie Passmann empfohlen. Allen, die einen neugierigen Blick auf Welten jenseits der eigenen werfen wollen, denen legen wir die Bücher der Herren Sukegawa, Al-Aswani oder Martinowitsch ans Herz. Und wer stattdessen lieber erfahren möchte, wie es uns allen im Land gerade so geht, der kann mit Steffen Dobbert auf #Heimatsuche in Mecklenburg-Vorpommern gehen, sich mit Diana Kinnert der neuen Einsamkeit stellen oder Michael Kraskes Analyse des AFD-Sprech folgen.
So oder so, langweilig wird es auf keinen Fall. Und warm wird es auch.
Es winken
Sannah, Axel, Claudia und Kathi
von der Buchhandlung – Ein guter Tag –
Belletristik
Ministerium der Träume von Hengameh Yaghoobifarah
Nushin verunglückt tödlich. Ihre Schwester Nasrin glaubt an Selbstmord, Nushins 14-jährige Tochter glaubt, dass mehr dahintersteckt. Eine kraftvolle, poetische und auch gnadenlose Spurensuche beginnt, die die dunklen Ecken deutscher Gegenwart ausleuchtet. Erschienen bei Blumenbar, 384 Seiten, Hardcover, 22 Euro
Seeland Schneeland von Mirko Bonné
Februar 1921: Ein Auswandererschiff in einem Schneesturm, darauf der Tycoon Diver Robey und Merce Blackboros große, unerwiderte Liebe Ennid Muldoon, die es zu retten gilt. Atmosphärisch und vielschichtig schickt Bonné seine Charaktere in den schwankenden abenteuerlichen Zwischenraum ihrer Zeit. Erschienen bei Schöffling & Co, 448 Seiten, Hardcover, 24 Euro
Das Baby ist meins von Oyinkan Braithwaite
Kurzweilig, rasant und bissig: Inmitten des Corona-Lockdowns wird Lebemann Bambi von seiner Freundin rausgeschmissen. Er flüchtet in das Haus seines gerade verstorbenen Onkels und gerät prompt zwischen dessen Witwe und dessen Geliebte und ihren Streit um ein Baby. Erschienen bei Blumenbar, 125 Seiten, Hardcover, 15 Euro
Es kann losgehen für Nina, an ihrem 32. Geburtstag ist die Frist für ihre selbst auferlegte Singlephase abgelaufen. Doch statt in eine neue aufregende Zeit, startet sie in das vielleicht seltsamste Jahr ihres Lebens. Witzig, clever und voller kleiner Wahrheiten. Erschienen bei Atlantik, 384 Seiten, Hardcover, 22 Euro
Junge Frau, am Fenster stehend, Abendlicht, blaues Kleid von Alena Schröder
Ein zur Nazizeit verschwundenes Vermeer-Gemälde und drum herum vier Generationen von Frauen, die alle eines eint: die Mutterrolle war nicht ihre. Schröder erzählt 100 Jahre Familiengeschichte, mit genauem Blick und viel Empathie für ihre komplexen Frauenfiguren. Erschienen bei dtv, 366 Seiten, Hardcover, 22 Euro
Kim Jiyoung, geboren 1982 von Nam-Joo Cho
Cho wollte über „die Verzweiflung, die Erschöpfung und die Angst, die wir aus keinem anderen Grund spüren, als dass wir Frauen sind“ schreiben und trifft mit ihrer ebenso unprätentiösen wie tragischen Geschichte um das langsame Erlöschen einer jungen Mutter weit über Südkorea hinaus den Nerv. Erschienen bei Kiepenheuer & Witsch, 208 Seiten, Hardcover, 18 Euro
„In diesem Sommer verliebte ich mich, und meine Mutter starb.“ – es ist 1985 und der 16-jährige Außenseiter Sam wird in Grady, Missouri, einen Sommer erleben, der alles ändert. Voller popkultureller Referenzen erzählt Wells von einem Sommer, den er so nie hatte, den er aber immer in sich trug. Erschienen bei Diogenes, 345 Seiten, Hardcover, 24 Euro
Revolution von Victor Martinowitsch
Germans bescheidenes Leben ändert sich radikal, als er sich, von ihnen auserwählt, in die Dienste einer Geheimorganisation stellt. Mittels einer fiktiven Rückschau durchdringt Martinowitsch ebenso erschreckend wie unterhaltend das postsowjetische Machtsystem und trifft, ohne es darauf angelegt zu haben, den weißrussischen Nerv der Zeit. Erschienen bei Voland & Quist, 396 Seiten, Paperback, 24 Euro
Die Jahre ohne uns von Barney Norris
Ein Mann und eine Frau in den Sechzigern begegnen sich in einer Hotelbar, sie gefangen in ihren Verlusten, er als Schauspieler in dem Dazwischen der vielen gespielten Leben. Ein leiser, in seiner Form ungewöhnlicher, Roman voller Zartheit und Poesie. Erschienen bei Dumont, 251 Seiten, Hardcover, 22 Euro
Nach dem Skandal um „Stella“ bleibt sich Würger thematisch treu, ändert jedoch die Herangehensweise. Statt eines Romans widmet er sein neues Buch dem Holocaust-Überlebenden Noah Klieger und „protokolliert“ dessen abenteuerliche Lebensgeschichte in dem für ihn typischen knappen Ton. Erschienen bei Penguin, 188 Seiten, Hardcover, 20 Euro
Lux hat Leon verloren und mit ihm sich selbst. In Amerika, ihrem gelobten Land, versucht sie sich endlich in sich selbst zu verankern und trifft ausgerechnet auf die mysteriöse Kat. Ein gemeinsamer Road Trip wird zur Grenzerfahrung. Kuderewskis Debut trifft ins Innerste. Erschienen bei Voland & Quist, 219 Seiten, Hardcover, 22 Euro
Die Fremde von Claudia Durastanti
Sie ist das Kind zweier gehörloser Eltern. In Brooklyn geboren, wächst sie in einem kleinen italienischen Dorf auf, und bringt sich mit Büchern sprechen bei. In szenischen Erinnerungen und grundsätzlichen Reflektionen berührt Durastanti mit schlichter, poetischer Sprache. Erschienen bei Zsolnay, 296 Seiten, Hardcover, 24 Euro
Nur vom Weltraum aus ist die Erde blau von Björn Stephan
102 Tage, die Sascha Labudes Leben verändern: Im Sommer 1994 zieht die blitzgescheite und furchtlose Juri in die Plattenbausiedlung Klein Krebslow, die alle nur noch verlassen wollen… Voller Wärme erzählt Stephan von den Umbrüchen heranwachsender ostdeutscher Herzen nach der Wende. Erschienen im Galiani Verlag, 342 Seiten, Hardcover, 22 Euro
Die Mitternachtsbibliothek von Matt Haig
Ein unterhaltsames, tiefgründiges Spiel mit dem „Was-wäre-wenn“: Nora Seed ist einmal zu oft falsch abgebogen, jetzt will sie allem ein Ende setzen. Doch statt im Jenseits landet sie in Mitternachtsbibliothek, deren Regale gefüllt sind mit Büchern über Leben, die sie führen könnte. Erschienen bei Droemer, 318 Seiten, Hardcover, 20 Euro
Die Katzen von Shinjuku von Durian Sukegawa
Yume und Yama lernen sich kennen als Yama nach einem besonders miesen Arbeitstag in der Bar „Karinka“ landet. Die schrulligen Typen, die streunenden Katzen und Yume faszinieren ihn. Sukegawa erzählt die zarte Liebesgeschichte mit einem feinen Sinn für die japanische Mentalität. Erschienen bei Dumont, 272 Seiten, Hardcover, 20 Euro
Die Republik der Träumer von Alaa Al-Aswani
Fiktive Figuren vor der Kulisse der wahren Ereignisse auf dem Tahrir-Platz: Ob Geheimdienstchef, Medizinstudent oder Fernsehmoderator, Al Aswani fesselt mit einem entlarvenden Blick auf die moderne ägyptische Gesellschaft. Erschienen bei Hanser, 459 Seiten, Hardcover, 25 Euro
Sachbuch
Komplett Gänsehaut von Sophie Passmann
Von Body Positivity über Schlafhygiene bis Self-Care und Minimalismus: Sophie Passmann seziert ebenso scharfzüngig wie scharfsinnig Schein und Sein im eigenen Leben und im Leben ihrer Generation. Und diagnostiziert: bloß nicht werden, wie man ist. Erschienen bei Kiepenheuer & Witsch, 192 Seiten, Hardcover, 19 Euro
Wenn Sprache eine Waffe wird: Kraske analysiert mit sachlicher Distanz die prägnantesten Zitate bekannter AFD-Politiker und erläutert ihre Bedeutung ebenso wie ihre Konsequenzen und macht deutlich, hier geht es um weit mehr als bloße Provokation. Erschienen bei Ullstein, 156 Seiten, Hardcover, 14 Euro
#Heimatsuche von Steffen Dobbert
Von einem der auszog, um zurückzukehren: Der Journalist Steffen Dobbert, 1982 in Wismar geboren, folgte 2002 dem Ruf der weiten Welt. Nach fast 20 Jahren kehrt er zurück in seine alte Heimat und bereist sie auf der Suche nach dem was einst war und was nun ist. Erschienen bei Hinstorff, 272 Seiten, Softcover, 20 Euro
Meine Welt schmilzt von Line Nagell Ylvisaker
Spitzbergen, das ist die wilde weite Welt der Journalisten Ylvisaker. Als mehrere wetterbedingte Ereignisse ihre Welt erschüttern, schaut sie genauer hin und muss feststellen, der Klimawandel ist hier oben keine Möglichkeit, er ist längst eine Tatsache. Erschienen bei Hoffmann & Campe, 187 Seiten, Hardcover, 22 Euro
Was wir Frauen wollen von Isabel Allende
Ein ebenso persönliches wie kluges Plädoyer: In einer Mischung aus Anekdote und Überzeugung plaudert die Grande Dame der vielseitigen Frauenliteratur vom feministisch geprägten Teil ihres Lebens. Erschienen bei Suhrkamp, 184 Seiten, Hardcover, 18 Euro
Die neue Einsamkeit von Diana Kinnert
Es gibt viele Formen der Einsamkeit, gemein ist ihnen, dass sie sowohl Symptom als auch Auslöser unserer modernen gesellschaftlichen Entwicklung sind. Kinnert weiß, wovon sie spricht und tut dies ebenso fesselnd wie (er)kenntnisreich. Erschienen bei Hoffmann & Campe, 447 Seiten, Hardcover, 22 Euro
Kochen & Garten
Junges Gemüse von Dieng/Persson
Wieder Kohl in der Gemüsekiste? Dieng und Persson wissen Rat. In ihrem unglaublich unkomplizierten Kochbuch begegnen sie der Krux der saisonalen Küche und bieten in 800 (!) nach Gemüsesorten sortierten Rezepten Auswege aus dem „Nicht schon wieder…“ Erschienen bei Gestalten, 184 Seiten, Hardcover, 29,90 Euro
Safranstern und Minzküsse von My Feldt
Ob Sonnenschnecken, Hagebuttentorte mit Mandeln oder Apfel-Donuts, leckerer kann man sich kaum trösten lassen: My Feldt teilt verspielt und mit viel schwedischem Lebensgefühl Erinnerungen und Rezepte für jede Lebenslage. Erschienen im at Verlag, 328 Seiten, Hardcover, 29,90 Euro
Das neue Buch vom Leben auf dem Lande von John Seymour
Als John Seymour dieses Buch geschrieben hat, wollte er dem Verlust von Handfertigkeiten in Zeiten einer wachsenden Konsumgesellschaft begegnen. Entstanden ist ein zeitloser, leicht überarbeiteter Klassiker der Selbstversorgung mit klaren, knappen Anleitungen und Illustrationen, die keine Fragen offenlassen. Ein Buch fürs Leben! Erschienen bei Dorling Kindersley, 408 Seiten, Hardcover, 26,95 Euro
The Kinfolk Garden von John Burns
Ob Pflege, Kreativität oder Gemeinschaftsprojekte, es gibt viele Möglichkeiten in und mit der Natur zu leben. Das Kinfolk-Magazin stellt in knappen Geschichten und satten Bildern Menschen aus aller Welt vor, die sich auf unterschiedlichste Art den Pflanzen verschrieben haben. Erschienen bei Knesebeck, 352 Seiten, Hardcover, 40 Euro
Jugendbuch
Lügentochter von Megan Cooley Petterson
Wir und Die – Pipers Welt ist die Welt der „Kolonie“, einer Sekte, deren „Familie“ sich streng abgeschirmt von der Außenwelt auf einen vermeintlich nahenden Krieg vorbereitet. Doch dann kommt das Jugendamt…. Fesselnd und die eigenen Erfahrungen nutzend erzählt Petterson vom Davor und der schwierigen Loslösung im Danach. Erschienen bei Magellan, 319 Seiten, Hardcover, 17 Euro (ab 14)
Wenn man es so will, waren es die Aliens von Andreas Thamm
Joshs Vater war schon lange nicht mehr richtig anwesend, doch als er eines morgens tatsächlich nicht mehr da ist, muss Josh alle Kräfte mobilisieren…. Authentisch und mit viel Empathie erzählt Thamm die Geschichte einer ungewöhnlichen (Selbst-)findung. Erschienen bei Magellan, 240 Seiten, Hardcover, 16 Euro (ab 14)
Der Ruf der Schamanen von Davide Morosinotto
Fesselnd, ungewöhnlich und sehr berührend: Als klar wird, das Laila unheilbar krank ist, ist es ihr Freund El Rato, der in alten Aufzeichnungen von der Blume des Schamanen liest. Zusammen machen sie sich auf eine abenteuerliche Reise in den Dschungel, auf der ihr Mut und seine Treue alles sind was zählt. Erschienen bei Thienemann, 430 Seiten, Hardcover, 18 Euro (ab 12)
Spannender Fantasy-Schmöker mit einem Blick für die Zukunft: In Erkental liegt der Schule der Talentierten. Als Endri nach einigen „Ausrutschern“ dort seine neue Heimat findet, findet er vor allem auch neue Freunde. Aber das ist erst der Anfang…. Auch einer neuen Reihe. Erschienen im Buchfink Verlag, 352 Seiten, Hardcover, 18 Euro (ab 12)
Fanny Cloutier von Stephanie Lapointe
Geheimnisse, Freundschaft, Familiendrama, all das findet sich im ersten Band des Tagebuchs der fast 15-jährigen Fanny Cloutier. Gestaltet wie ein cooles Bullet-Journal schreibt und zeichnet sich Fanny die alltäglichen Irrungen und Wirrungen mit viel Humor von der Seele. Erschienen bei Loewe, 370 Seiten, Hardcover, 16,95 Euro (ab 12)
Kinderbuch
Der Zauberladen von Applecross von Pierdomenico Baccialario
Als seine häufige Abwesenheit von der Schule auffliegt, muss Finley in den Ferien im Dorf helfen, wo Not am Mann ist. So stolpert er mitten in die magischen Geheimnisse von Aiby und ihrer Familie, die gerade dabei sind einen Zauberladen in Applecross zu eröffnen. Erschienen bei Coppenrath, 224 Seiten, Hardcover, 13 Euro (ab 10)
Maxi von Phlip – Vorsicht, Wunschfee von Anna Ruhe
Maxi von Phlip ist eine beurlaubte Fee mit Flaschenarrest. Von Paula befreit, hat sie die Chance sich durch gute Taten zu revanchieren und zu rehabilitieren. Blöd nur, dass Paula und Maxi nicht zwingend die gleiche Vorstellung von einer „guten Tat“ haben. Erschienen bei Arena, 106 Seiten, Hardcover, 10 Euro (ab 7)
Die Nimmersattkatze von Magdalena Hai
Wunderschön erzählt uns großartig illustriert: Die riesige Nimmersattkatze trifft auf ein winziges Mädchen. Die Katze hat Hunger und da es kaum noch etwas zu fressen gibt, kommt ihr das Mädchen gerade recht. Doch das Mädchen handelt einen gemeinsamen Tag aus… Erschienen bei Dressler, 48 Seiten, Hardcover, 15 Euro (ab 6)
Ab hier kenn ich mich aus von Andrea Schomburg
Poesie in Bild und Wort: Es kann beängstigend sein, wenn man sich in einer neuen Umgebung nicht auskennt, aber wie schön ist es, wenn man dann jemanden an seiner Seite hat, der sie einem erklärt. Und noch schöner ist es, ihm die eigene Umgebung zu zeigen. Erschienen bei Tulipan, 48 Seiten, Hardcover, 15 Euro (ab 4)
Das Plapperküken von Jenny Bynum
Piep! Piep! Piep! Das Küken kann einfach nicht den Schnabel halten. Als es, von allen weggeschickt, allein vor sich hin plappernd im Sand spielt, findet es ein Ei. Endlich etwas, dass seine ganze Aufmerksamkeit braucht… Augenzwinkernde Hommage an ein ausgeprägtes Mitteilungsbedürfnis. Erschienen bei NordSüd, 40 Seiten, Hardcover, 15 Euro (ab 4)
Eine Maus namens Julian von Joe Todd-Stanton
Die Maus Julian hat es nicht so mit Geselligkeit. Ihren Nachbarn geht sie gern aus dem Weg, ebenso wie ihren Feinden. Doch eines Tages nimmt ein Fuchs Julian ins Visier, ohne dass dieser es merkt…. Manchmal sind Freunde da, wo man sie am wenigsten vermutet. Zauberhaft! Erschienen bei Beltz & Gelberg, 38 Seiten, Hardcover, 12,95 Euro (ab 4)
Schau Dich um in der Natur – Der Wald von Moira Butterfield
Eine spannende Entdeckungstour durch den Wald altersgerecht erklärt von Moira Butterfield und wunderschön in Szene gesetzt vom „Kalle und Elsa“- Illustrator Jesús Verona. Aber schau selbst! Erschienen bei Penguin Junior, 40 Seiten, Hardcover, 14 Euro (ab 4)
Ich weiß mehr! – Allerhand Krabbeltiere von Emily Bone
Wer, wie und was wimmelt da in einem Bienenstock, auf dem Boden, im Teich…? Wie entsteht ein Schmetterling und wie baue ich ein Haus für die Hummeln? Emily Bone verbirgt die Antworten hinter 80 spannenden Klappen, die eingebettet sind in klaren Illustrationen. Erschienen bei Usborne, 16 Seiten, Pappe, 12,95 Euro (ab 4)